Kurzatmigkeit, Druckgefühl auf der Brust, verspannte (Atem)muskulatur, Fehlhaltungen, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Hochsensibilität, Erschöpfung, Schlafstörungen, Ängste
Seelische Aufregung, intensive Emotionen und körperliche Veränderungen wirken sich auf die Atmung aus und spiegeln sich im Atemverhalten wider. Treten solche Atemstörungen über einen längeren Zeitraum auf, wird das natürliche Atempotenzial reduziert und Körper und Gehirn werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Dadurch entstehen Verspannungen, Blockaden und Erschöpfungszustände im körperlichen, geistigen und emotionalen Bereich.
Die Atemtherapie arbeitet mit Gespräch, Körperberührung und Übungen. Ziel ist es, den natürlichen Atemrhythmus wiederzufinden, eine bessere Körperwahrnehmung zu erlangen eine ausgeglichene Körperspannung herzustellen. Zusätzlich fördert die Atemtherapie durch die Erweiterung des körperlichen und seelischen Erlebens auch die persönliche Selbstsicherheit und soziale Kompetenz.